Geschichte
Das Lehmmuseum in der alten Feldsteinscheune von 1876 wurde vom FAL e. V. mit viel Enthusiasmus und wenig Geld 1999 wieder aufgebaut. Die 1996 aus dem europäischen LEADER-Programm beantragten Fördermittel beliefen sich auf knapp 150 T DM. Somit konnte wenigstens eine der typischen Feldsteinscheunen in der Region des Plauer Sees erhalten werden und eine neue Nutzung finden.
Das Lehmmuseum in Gnevsdorf arbeitet inhaltlich eng mit der Europäischen Bildungsstätte für Lehmbau im Nachbardorf Wangelin zusammen und ist aus demselben Verein heraus entwickelt worden: dem FAL e.V. (Verein zur Förderung ökologisch-ökonomischer Lebensverhältnisse westlich des Plauer Sees) Und obwohl wir uns mitten in der `Pampa´ befinden, haben sich die Projekte des FAL e.V., also der Wangeliner Garten, die Europäische Bildungsstätte für Lehmbau und das Lehmmuseum über die Jahre international einen Namen gemacht. Wir freuen uns über eine wachsende Besucherzahl aus dem In- und Ausland.
Besucheradresse:
Lehmmuseum Gnevsdorf
Steinstraße 64 a
19395 Gnevsdorf
Postanschrift des Museums:
Lehmmuseum Gnevsdorf
Dorfstr. 27
19395 Ganzlin, OT Wangelin
Tel.: 038737-33830 oder 038737-337990
oder
1. Mai bis 30. Sept.
Do- So 13.00 bis 17.00 Uhr und auf Anfrage
Tel.: 038 737 - 33 79 90 oder - 33830 (nur während der Saison)